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Die Strohpuppen der LandFrauen sind in jedem Jahr wieder ein "Hingucker"

Wieder einmal wurden die Strohpuppen Linda und Anabell (benannt nach alten Kartoffelsorten) mit einer kleinen Feier bei Kaffee und Kuchen in Vorsfelde aufgestellt. Mit teilweise neu gestalteten Schürzen und frischem Haarschmuck stehen sie seit dem 14. September auf dem Platz An der Meine/Ecke Bruchgartenweg.

Zum sechsten Mal wurden die beiden Strohpuppen von den LandFrauen aus Vorsfelde und Umgebung aufgestellt. Mit einer kleinen Rede und vielen anerkennenden Worten bedankte sich der Ortsbürgermeister Günter Lach bei den LandFrauen, die mit viel Hingabe und Zeitaufwand zur Traditionspflege in Vorsfelde beitragen.

Im Anschluss gab es Kaffee und Kuchen vom Blech, den sich die Vorsfelder trotz des leichten Nieselregens schmecken ließen. Alle waren sich einig, dass das Team um Ingrid Hebestreit (Petra Reitmeier, Renate Dehning, Annemarie Neblung, Gerdi Klenner) wieder für einen schönen Nachmittag gesorgt haben.

 

Kaum sind die Strohpuppen aufgestellt, wartet schon die neue Aufgabe auf die LandFrauen aus Vorsfelde: Die Erntekrone muss gebunden werden.

Wie in jedem Jahr hat eine Gruppe fleißiger Helfer die Erntekrone gebunden, die am 26. September um 18:00 Uhr im Rahmen einer kleinen Feier vor der St.-Petrus-Kirche auf einen nagelneuen Masten (aus Edelstahl) gezogen wird.

Zu diesem Anlass wird Pastor Jörg Schubert eine kleine Andacht halten und im Anschluss daran spielt die Vorsfelderin Uta Hartwig Herbst-Lieder auf ihrem Akkordeon.