„Granny AuPair – als Leihoma unterwegs“

Unsere erste Mittwoch Veranstaltung in diesem Jahr begann im März.

Nachdem Karin Flaschel ein Gedicht vorgetragen hatte, begann Ute Appel mit der Begrüßung.

Viele Bekanntmachungen gab es zu Verlesen.

Die Anmeldungen für das „Grüne Blatt“ konnten getätigt werden und über die „neue Ersatz-Reise“ für Bad Gandersheim wurde gesprochen. Jetzt geht es am 27. Juli mit dem Bus nach Helmstedt. Die Besichtigung des Grenzland Museums und der Gedenkstätte Marienborn stehen auf dem Programm.

Anschließend geht es in das Mühlencafé nach Morsleben.

Die Dozentin des Abends war aus Handorf bei Winsen-Luhe angereist. Carmela Röhr, eine agile, jung gebliebene tolle Frau, die nur so vor Energie sprüht, berichtete aus ihrer Zeit als „Granny AuPair“.

In China betreute sie ein Kleinkind und erlebte auf ihren selbstständigen Ausflügen und Kurz-Reisen so einige Abenteuer. Von der Kultur der Chinesen bekam sie viel mit, da sie sich traute, sich unter die betreuenden „Omas“ auf den Spielplätzen zu mischen.

Ihr nächster Aufenthalt in Südafrika verlief ebenso positiv. Sie hatte allerdings drei Kleinkinder zu betreuen. Aber auch dort ging sie nach geraumer Zeit selbstständig ihrer Wege. Mit dieser Familie verbindet sie mittlerweile eine enge Freundschaft. Sie hatte noch Einsätze in Botswana, Köln und Bayern. Mit Fotos von ihren Stationen rundete sie ihren Vortrag ab.

Mit einer LandFrauen-Tasche, gefüllt mit herrlichen Tulpen bedankten wir uns bei ihr für einen unterhaltsamen Abend.

Bericht: Ute Appel